Entries from January 2019 ↓

von heute

Jetzt sind wir beinahe zwei wochen hier. bosnian time zwei monate… es fühlt sich tatsächlich schon alles recht vertraut an. mira, d. und n. sind gerade losgefahren, um g. nach karlovac zum bus zu bringen und dann weiter in zagreb sachen abholen. denn wir brauchen für nächste einfach mehr schuhe, mehr kleine hosen und jacken. dass g. fährt, ist ganz schön traurig. sie ist eine ganz großartige person, die hier krass tolle arbeit gemacht hat und ein sehr feinfühliges gespür im umgang mit den menschen hier hat.

heute haben mira und ich die registrierung für montag und dienstag für den shop gemacht. es waren wieder richtig viele menschen da und manche brauchen einfach alles, weil sie von kroatien zurückgekommen sind und die polizei alles verbrannt hat.

vorhin hab ich ein video von meiner kleinen nichte angeschaut. es ist so wundervoll und gleichzeitig so schmerzhaft, den extremen unterschied ihres lebens und der menschen hier zu sehen. für die kinder auf der flucht besteht einfach so wenig hoffnung, das ist grausam und tut meinem herzen weh.

ende nächster woche wollen ja drei menschen aus österreich mit vollen bussen hierher kommen, das ist super! ich hoffe, sie schaffen es mit all dem zeug über die grenze. wir fiebern jedenfalls schon der lieferung entgegen und hoffen, dass viele tolle hosen und schuhe dabei sind:)

nun denn, ich schicke alles liebste nach hause

Der Tag heute hat recht bewegt angefangen. Um 6.00 früh waren um die 60 Riot Polizei Leute im IOM Miral Camp und haben alle Menschen aufgeweckt und in voller Montur das Camp durchsucht. Auch machen Gerüchte die Runde dass das Miral Camp zu einem geschlossenen Camp umgewandelt werden soll.

Der No Name Kitchen wurde vor ca drei Wochen das Arbeiten untersagt und es ist nicht abzusehen ob sie je wieder weitermachen werden können. Das fehlt hier jetzt eindeutig. Ein Platz wo die Leute ihr Gewand waschen und wechseln können und eine Dusche nehmen. Ob die Schließung der NNK mit deren Border violence reports zusammenhängen könnte?

So long. Good News von heute: Der Shop ist supergut gelaufen und wir hatten fast für alle die Schuhe brauchten, auch welche auf Lager.YES!

Auf jeden Fall kann gerne noch weiter gespendet werden – wir brauchen pro Woche ca. 5000 Euro um das tun zu können was wir hier so tun.

Danke!

Falls Geld gespendet werden will, kann das an folgendes Konto
überwiesen werden:

Mira Palmisano
IBAN: AT 61 1400 0912 1051 7788
BIC: BAWAATWW
Betreff: Bosnien

 

Und wieder geht ein tag zu ende

heute ist es im shop recht gut gelaufen. wir werden immer mehr ein eingespieltes team dort und haben uns ein relativ gut funktionierendes system überlegt.

Das alles ging aber auch deswegen, weil wir heute keine Schuhe hatten. morgen – inshallah – werden wir wieder welche verteilen. Das ist ein riesiges Thema. Viel zu wenig winterfeste schuhe für viel zu viele menschen. Manche haben nichtmal mehr welche, weil die kroatische Polizei sie ihnen abgenommen hat, verbrannt hat, oder die schuhe bei den langen fussmärschen kaputt gegangen sind. wir kaufen immer wieder schuhe nach, aber es bleibt immer zu wenig.

auch hier spüren wir, wie verwöhnt wir sind. wieviele schuhe hab ich? wieviele liegen bei uns am wieserhoisl insgesamt rum? das ist doch verrückt.

es ist zu erwarten, dass die schönwetterphase nicht ewig anhält. gerade ist es trocken und sonnig. aber für morgen ist regen angesagt und wann der schnee wiederkommt, ist zwar ungewiss, dass er aber kommen wird, damit müssen wir rechnen.

viele schmerzen, vor allem zähne und kopf werden mehr, wenn die füße ständig kalt und nass sind.

also, falls wer zuviele winterschuhe hat und sie eigentlich nicht trägt – hier wären sie jedenfalls gut in verwendung:)

If you don`t have a home, you need at least good shoes…

Aufrufe Österreich

Derzeit gibt es gerade zwei Aufrufe in Ö für Wien und Graz:

WIEN

Zurzeit befinden sich viele ankommende Menschen unter inhumanen Bedingungen entlang der bosnisch kroatischen Grenze.
Ärzte ohne Grenzen bezeichnet die Verhältnisse vor Ort als eine
„unzumutbare humanitäre Situation”.
Mehr Infos unter:HTTPS://MSF.LU/DE/NEWS/AKTUELLES/BOSNIEN-UND-HERZEGOWINA-UNZUMUTBARE-HUMANITAERE-SITUATION-AN-DER-NEUEN-GRENZE-DER

!!!HIER KÖNNT IHR ALS UNTERSTÜTZER_INNEN AKTIV WERDEN!!!

Auf Grund der oben beschriebenen Situation ist Kleidung Mangelware.
Das heißt es wird dringend und viel gebraucht:

++ WINTERJACKEN für Männer (small und medium)

++ GUTE SCHUHE (Winterschuhe, Wanderschuhe, Sportschuhe Gr: 39 – 44)

++ T- SHIRTS, PULLOVER (s und m)

++ HOSEN für Männer (s und m –> v.A. enge Röhrenhosen)

++ HANDYS

++ GASKOCHER UND TÖPFE

Ihr habt bis _21. JÄNNER _die Möglichkeit die genannten Sachspenden
an zwei Orten der Uni Wien abzugeben:
GENAUE ADRESSEN UND ÖFFNUNGSZEITEN:

++ _STUDICAFE_ (Raum C 420), _NIG_, 4. Stock,

Universitätsstraße 7, 1010 Wien
ist den ganzen Tag offen

++ _HUS_ · Infoladen, Wohnzimmer, Café
Rathausstraße 19-21 1010 Wien
Mo.: 10:30-14:30
Di.: 13:45-17:45
Mi.: 15.00-19:00
Do.: 12:30-16:30

BITTE BESCHRIFTET DIE SACHEN MIT: SACHSPENDEN / BOSNIEN

Seit ein paar Tagen sind auch Unterstützer_innen aus Österreich nach
Velika Kladusa gefahren.
Wenn ihr genauere Infos zu Eindrücken vor Ort lesen wollt geht auf
ihren Blog:

https://schwalbe.noblogs.org/ [3 [3]]

AM 23. FÄHRT EIN WEITERER BUS vom Hofkollektiv Zwetschke (HOFFENTLICH
VOLLGESTOPFT MIT EUREN
SACHSPENDEN) NACH VELIKA KLADUSA.

Wenn ihr euch vernetzen wollt, bzw. Unterstützungsideen habt könnt
ihr gerne eine Nachricht an: FREEDOM_OF_MOVEMENT@PROTONMAIL.COM senden.

Falls Geld gespendet werden will, kann das an folgendes Konto
überwiesen werden:

Magdalena Suntinger
IBAN: AT12 1200 0501 0004 1729
BIC: BKAUATWW
Betreff: Bosnien

!FREEDOM OF MOVEMENT IS EVERYBODYS RIGHT!

Let support each other =)

GRAZ:

Auch von Graz aus wird Mitte Feber nochmal ein Auto voll Spenden
nach Velika Kladusa fahren! Die Situation dort ist völlig inakzeptabel.
Die Festung Europa ist von Graz mit dem Auto gerade mal 4h entfernt!
Auf brutalste Weise werden Menschen von Grenzbeamten zurück
auf die bosnische Seite geprügelt!

Die kroatischen Beamten nehmen den Geflüchteten Geld und Handy ab,
verbrennen Schuhe, Kleidung, Zelte  und Schlafsäcke und mißhandeln
sie massiv!

In Graz können bis 11. FEBRUAR Sachspenden bgegeben werden:
Wo? Radio Helsinki, Schönaugasse 8 während der
Büroöffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10-12:00, Montag UND Freitag 14-18:00.
Bitte Sachspenden in Plastiksäcken abgeben!
Eine Liste was gebraucht wird, findest du weiter oben!

Es war  echt fein heute eine sehr positive Rückmeldung zu unserem Blog zu bekommen. Und gleich darauf haben wir einen kurzen Artikel geschrieben um grob zu umreißen was wir und die Gruppe mit der wir hier werkeln so tun.

Den posten wir heute hier für euch und er wird, wahrscheinlich abgewandelt, in den Lichtblicken veröffentlicht werden.

Glühwürmchen an Schengens Rand

Velika Kladusa, Kanton Una-Sana, Bosnien-Herzegowina. Ein Ort mit ca. 40.000 Einwohner*innen direkt an der kroatischen Grenze. Ein Ort, an dem seit Frühsommer 2018 immer mehr Menschen ankommen und weder vor noch zurück können. Hier sind wir zu zweit aus Österreich hergefahren um 6 Wochen mit den Freiwilligen und engagierten Locals zu arbeiten.

Vor zwei Jahren wurde die sogenannte „Balkan Route“ mit dem „Flüchtlings Deal“ zwischen EU und Türkei offiziell geschlossen. Dass trotzdem Menschen weiter auf der Flucht sind und sich letzendlich nur die Bedingungen erschwert haben, zeigen die vielen irregulären Ankünfte in Bosnien und Herzegowina von Serbien und Montenegro seit dem Jahresbeginn 2018.

In Velika Kladusa, wo sich S.O.S Team Kladusa seit März 2018, als eine Gruppe unabhängiger Freiwilliger niedergelassen hat, befinden sich zur Zeit ca. 800 Geflüchtete.

Besonders die lokale Bevölkerung trug und trägt seit Beginn der Neuankünfte im Grenzgebiet essentiell zur humanitären Unterstützung der Individuen in Not bei.

Momentan verschärft sich die Situation weiter, nicht zuletzt wegen der winterlichen Temperaturen, auch die Gewalt seitens der Polizei nimmt immer weiter zu. In den letzten Monaten war es vor allem die kroatische Polizei, die bei sogenannten „push backs“ die Menschen verprügelt hat, ihnen die Handies zerstörte und Jacken und Schuhe verbrannte. Seit eingen Tagen wird aber auch vermehrt von Übergriffen seitens der bosnischen Polizei berichtet.

Von offizieller Seite gibt es hier das Miral Camp, dass von der IOM (international organisation for migration) betrieben wird. Die Menschen die dort untergebracht sind berichten von untragbaren Zuständen dort. Es gibt viele Konflikte, keine Privatsphäre, keine ausreichende Versorgung und viel zu wenige Duschen. Es gibt anscheinend 70 l Heißwasser für 600 Menschen. Gerade gibt es Krätze in epidemischen Außmaßen und keine Möglichkeit diese unter diesen hygienischen Bedingungen einzudämmen.

Die Lücke die es hier zu schließen gilt ist riesig. Dies versuchen die kleinen Gruppen S.O.S Team Kladusa, für die wir hier tätig sind und die No Name Kitchen.

Die Tätigkeiten von S.O.S Team Kladusa sind sehr vielfältig. Was hier in den letzten Monaten aufgebaut wurde ist beeindruckend.

Es gibt ein Restaurant, in dem lokale Kriegsveteranen seit Februar jeden Tag Mittagessen kochen und servieren, für das nicht bezahlt werden muss. Sie versorgen täglich ca. 400 Menschen. Im unteren Stock des Restaurants gibt es seit ca. zwei Monaten einen Freeshop in dem täglich um die 70 Menschen täglich neues Gewand und Schuhe bekommen.

Im Shop liegt unsere derzeitige Haupttätigkeit.

Wir haben ein Registrierungssystem – jede*r der/die Kleidung benötigt, meldet sich mit Initialien und Stadt der Herkunft an und bekommt eine Karte mit Seriennummer sowie einen Termin für den Besuch. Im Shop haben wir ein Punktesystem (Start: 35 Punkte, Jacke -30 P, Jacke zurück +10 P,…), um zu verhindern, dass wir zu schnell keine Kleidung mehr haben. Außerhalb des Punktesystems bekommt jede*r im Winter Thermo Unterwäsche, Unterwäsche und Socken. Während der Öffnungszeiten kommen auch Notfälle, die noch nicht registriert sind.

Seit dem Sommer bietet S.O.S Team Kladusa ausserdem regelmäßig Basis Erste Hilfe an. Dafür gibt es eine kleine Ambulanz in einem Kaffee, das zur Zeit nicht in Betrieb ist und sich direkt neben dem Restaurant befindet. Dort werden täglich um die 60 Fälle behandelt.

Alle Tätigkeiten von S.O.S Team Kladusa werden durch Sachspenden sowie finanzieller Unterstützung von Privatpersonen, Organisation und Vereinen ermöglicht.

Neben dem S.O.S Team ist auch die Organisation No Name Kitchen vor Ort, welche Duschcontainer, Kleiderwechsel und Feuerholz für Geflüchtete zur Verfügung stellen.

Hilfe wird dringend benötigt, sowohl in Form von Geld- als auch Sachspenden. Dass der Handlungsbedarf aber viel tiefergehend ist, wird hier mehr als offensichtlich.

Weiterführend:

Unser Blog: https://schwalbe.noblogs.org

Derzeitige Crowdfunding Kamagne:

https://www.gofundme.com/wx3ydx-feed-the-people?teamInvite=bpiAAuOvaWkuhJCly7cgD7uC8mH5uBUlkKbY5YynR2VKGH31h4SofVQWhq7dOqYo&fbclid=IwAR38BisPnGQU1f7sgK4TS3ZtizARfULG_4AmZBggeE9i4keXGFl8ENbFhcU

Facebook S.O.S. Team Kladusa: https://web.facebook.com/SOSTeamKladusa/?_rdc=1&_rdr

hui!

Heute war irgendwie ein verrückter Tag.

Es ist Montag und dadurch waren viele viele viele Leute im Restaurant, im Shop und in der FirstAid (wir haben abends gesammelt und sind auf 580 Fälle ingesamt gekommen!!!) .

Es fühlt sich ganz schön schräg an, dass wir, obwohl wir eigentlich die Lücke füllen wollen, vom Gefühl her die Lücke größer ist als alles andere. Wo sind die großen Organisationen, die sich um diese Masse an Bedürfnissen kümmert? Warum macht das eine kleine Gruppe von unabhängigen Freiwilligen?

Nun sind seit über einer Woche die Duschen der anderen Freiwilligen – Gruppe vor Ort ausser Betrieb. Im Miral Camp gibt es nur kaltes Wasser und die Krätze beginnt, um sich zu greifen. Immer mehr werden davon infiziert. Kein Mensch kümmert sich darum. Jetzt sind wir dran, etwas zu bestellen, damit die Menschen sich behandeln können. Was aber eigentlich nur mit Duschen Sinn macht. Es ist ein Rudern in einem Fahrwasser, dass eindeutig zu viel Gegenwind hat. Die Stromschnellen tauchen an unerwarteten Stellen auf und reissen uns mit. Und wir rudern weiter. Zumindest sind wir ein Team. Ein, wie ich sagen muss, schon sehr beeindruckendes Team, wenn auch bunt zusammengewürfelt und mit vielen inneren Widersprüchen, finden wir einen Weg durch alles, was sich uns in den Weg stellt.

Das gefällt uns.

Trotzdem bleiben am Abend vor dem Schlafengehen die Geschichten der Menschen, die uns tagsüber begegnet sind. So viel Tragik, Schmerz und Leid. Und so viele liebe Menschen, mit denen wir lachen durften.

Zum Glück gibt es RadioTatort, der uns in den Schlaf begleitet…

Im Moment scheint sich hier etwas zu verändern. Bisher war nach den Erzählungen der Langzeitunterstützer*innen die bosnische Polizei eher freundlich und kooperativ. In den letzten Tagen  wurden aber mehrere gewaltvolle Übergriffe auch von bosnischer Seite bekannt. Mehrere Menschen wurden verletzt. Jetzt stellt sich die Frage welche und ob politische Entscheidungen dahinterstehen.

Seit einiger Zeit wird den Menschen auch innerhalb von Bosnien die Bewegung erschwert. Die Grenzen des Kantons Una – Sana in dem Bihac und Velika Kladusa  liegen werden kontroliert und damit eine weitere Grenze errichtet die nicht gefahrlos überschritten werden kann.

Mit Knappheit an Ressourcen umzugehen ist Alltag. Für die Menschen die hier in der Transitzone festsitzen sowieso. Oft haben sie nur die Garnitur Gewand, die sie am Körper tragen. Deshalb versuchen wir, sie möglichst durchgehend versorgen zu können.
Ende letzter Woche wurde einiges an Zeug, dass wir hier ausgeben, knapp. Hosen, Schuhe, Jacken, lange Unterhosen, Hauben…. Deshalb haben wir am Wochenende eine kleine Wachküche installiert wo wir jetzt Gewand recyceln können.Waschmaschine und Trockner. Das ist super! Denn jetzt habenwir wieder zumindest für 2 Tage Hosen.

Jacken und anderes konnten wir gestern aus Zagreb holen und hierherbringen. Schuhe gibt es auch ein paar und der Rest wird heute besorgt.

 

Crowd Funding

Derzeit läuft eine Crowdfunding Kampagne für SOS Kladusa, falls wer was beitragen mag, das wäre großartig:

https://www.gofundme.com/wx3ydx-feed-the-people?teamInvite=bpiAAuOvaWkuhJCly7cgD7uC8mH5uBUlkKbY5YynR2VKGH31h4SofVQWhq7dOqYo&fbclid=IwAR38BisPnGQU1f7sgK4TS3ZtizARfULG_4AmZBggeE9i4keXGFl8ENbFhcU

Auf der Seite ist auch das tolle Video, wo ein kleiner Eindruck gegeben wird.

“Bosnian time” nennen es die Menschen die schon länger hier sind. Eine Zeit die voller ist als sie sein kann, länger dauert als gewohnt und gleichzeitig unglaublich schnell vergeht.

Im Kostnixladen hier kommen täglich sehr viele Menschen vorbei die am Weg sind, am Weg in den Norden von hier aus gesehen. Deren Schuhe voller Löcher sind von den weiten Wegen oder die gar keine mehr haben weil ihnen die kroatische Polizei alles weggenommen hat. Die Schuhe verbrannt, das Gewand nass sind sie oft gezwungen umzukehren. Zurück nach Velika Kladusa, zurück in das Großraum Camp der IOM in dem hunderte Menschen untergebracht sind. In Stockbetten ohne räumliche Trennung.

Der Kostnixladen kann den Bedarf an Schuhen, Kleidung… nicht decken und täglich beraten wir wie wir das ganze besser, schneller, stressfreier gestalten können. Mit täglich neuen Ideen und neuen Versuchen.

Heute gab es schon zu wenige Hosen und Jacken und Schuhe in den Größen die hier am dringendsten gebraucht werden.

Einiges Schmutziges haben wir noch,  aber gerade keine Möglichkeit zu waschen und zu trocknen. Vielleicht aber schon morgen. Da wollen wir einen Trockner kaufen und im Kostnixladen eine Waschküche einrichten. Mal sehen ob das glückt.

Hier noch ein paar Eindrücke vom Kostnixladen hier:

 

Im Warehouse: